
Wir sind eine Gruppe von Jurist*innen, die sich mit rechtlichen, politischen, historischen und philosophischen Themen auseinandersetzt. Die meisten von uns waren jahrelang im gewerkschaftlichen Rechtsschutz beschäftigt. Zudem verfügen wir über journalistische Erfahrung, insbesondere als Redakteure einer Homepage.
Aktuelle Beiträge:

Unser Anliegen:
Wir haben Spaß an journalistischer Arbeit und schätzen es sehr, wenn wir mit unseren Beiträgen zu regen Diskussionen beitragen können. Unser Schwerpunkt ist es, Entscheidungen der Arbeits- und Sozialgerichte vorzustellen, die wir für interessant halten. Wir werden aber auch Artikel zu politischen, historischen oder philosophischen Themen präsentieren.
Auch wenn wir selbstverständlich nicht immer einer Meinung sind, haben wir eine gemeinsame politische Grundhaltung, die sich wie folgt ausdrückt:
- Wir bekennen uns zur rechtsstaatlichen und demokratischen Grundordnung, sowie zum Leitbild einer multikulturellen und solidarischen Gesellschaft.
- Uns ist der Respekt vor unseren Mitmenschen gleich welcher Hautfarbe, Herkunft, Alter, Geschlecht und sexueller Orientierung sehr wichtig und sind der Meinung, dass niemand wegen eines dieser Attribute ausgeschlossen werden darf. Wir lehnen jede Form von Rassismus auch in der modernen Form als „Ethnopluralismus“ ab.
- Die Meinungsfreiheit ist nach unserer Auffassung ein hohes Gut. Sie darf aber nicht dazu eingesetzt werden, die Würde eines Menschen zu verletzen oder Tatsachen zu verbreiten, die unwahr sind und nur dazu dienen, Menschen herabzuwürdigen.
- Wir sind der Auffassung, dass Gewerkschaften in einer kapitalistischen Marktwirtschaft zu den wichtigsten Organisationen überhaupt gehören, ohne die eine solidarische und demokratische Gesellschaft nicht funktionieren würde. Wir bekennen uns deshalb zum Prinzip der Einheitsgewerkschaft, die pluralistisch und unabhängig, aber keineswegs politisch neutral ist. Dieses Prinzip sehen wir beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB) und seine Mitgliedsgewerkschaften verwirklicht. Wir sehen uns deshalb ausdrücklich nicht als Konkurrenz zu deren Organen, sondern als Ergänzung.